Abschauen erlaubt: Energie-Gewinner aus Thüringen

Nur Hauseigentümer können Solarstrom ernten? Denkste! Dass es auch anders geht, zeigen die Erfurter Auenhöfe.

Die Volleyballerinnen des VV 70 Meiningen trainieren und spielen dank neuer LED-Beleuchtung unter Erstliga-Bedingungen.

In Geisa ist es gelungen, Umwelt- und Denkmalschutz zu vereinen. Damit ist die Stadt Vorbild in Sachen Energieeffizienz.

70 Jungen und Mädchen im Kindergarten in Großkochberg lernen schon früh, wie man ökobewusst heizt.

Die neue LED-Straßenbeleuchtung in Stepfershausen spart 5.000 Euro jährlich. Das freut nicht nur den Bürgermeister.

Das Suhler Unternehmen Profectus geht als leuchtendes Beispiel in Sachen Energieeffizienz voran.

Die Biomethananlage in Nordhausen versorgt die Region mit Jobs und 2300 Haushalte mit nachhaltiger Energie.

Isabell Jung und Manuel Müller haben ihren Friseursalon auf Nachhaltigkeit und Natur ausgerichtet.

In Sondershausen profitieren die Bewohner zweier Stadthäuser von der Kraft der Sonne.

Auf dem Rittergut Nickelsdorf kann man Erneuerbare Energien live erleben und gemeinsam die Umwelt schützen.

Das Bioenergiedorf Schlöben hat früh auf die eigene Energie gesetzt. Davon profitiert auch die örtliche Feuerwehr.

Aus einem ehemaligem Recyclinghof entsteht ein Energiepark mit zwei Windrädern.

Von den Energiesparmaßnahmen der HAINICH Konserven GmbH profitieren Umwelt, Mitarbeiter und deren Kinder.

Familie Jobst aus Großobringen bei Weimar hat ein Ziel: In Sachen Energie will sie Selbstversorger sein.

leitec aus Heiligenstadt errichtet Häuser, die ohne fossile Energie auskommen - und tut Gutes für die Region.

Die Sonne trägt zur Finanzierung der Kita in Werther bei – und das Elektroauto hilft beim Einkauf oder Arztbesuch.

Die IHK Erfurt bildet Auszubildende zu Energie-Scouts weiter – die entlarven Energiefresser in ihren Unternehmen.

Windkrafträder können auch zwischen Bäumen aufgestellt werden. Wie und dass das überhaupt geht, zeigt der Landkreis Saale-Orla.

Das Neue Museum Weimar wurde aufwendig energetisch saniert. Jetzt können endlich auch empfindliche Exponate ausgestellt werden.

In Heldrungen sind Windkraft und Naturschutz im Einklang. Mit den Einnahmen werden kommunale Projekte finanziert.

Den Schulkomplex Königsee heizen die Kühe. Ihre Hinterlassenschaften landen in einer Biogasanlage, die wiederum Wärme erzeugt.

Die Energiegenossenschaft Helmetal e.G. bietet Bürgern die Möglichkeit, sich an Windkraftanlagen zu beteiligen.

Dank 2-Phasenfaulung und Mikrogasturbine verbraucht die Kläranlage in Hildburghausen viel weniger Energie.

Ein Unternehmer baut die Porzellanfabrik in Schaala zu Solar-Mehrfamilienhaus um. Jetzt heizt die Sonne den Mietern der 14 Wohnungen ein.

Eine Energieeffizienz-Partnerschaft in der Logistik bietet Vorteile für alle Beteiligten. Am meisten profitiert die Umwelt.

In Ostramondra freuen sich die Großen und die Kleinen über günstigen Mieterstrom – der fließt dank des Speichers auch nachts.

Jenas Straßenbeleuchtung verursachte bislang enorme Kosten. Nun spart die Stadt eine halbe Million Euro jährlich.

Die Hundertmarks aus Buttlar im Wartburgkreis leben auf ganzer Linie ökologisch. Und das Beste: sie haben Spaß daran.

In Gera entstand auf dem Gelände eines alten Gaswerks eine Photovoltaikanlage – dank ihr kann sich der belastete Boden nun erholen.

Meiningen geht einen innovativen Weg, um Elektromobilität zu fördern: Wohnmobilfahrer gehen auf Werbefahrt.

Setzen die Bewohner auf Elektromobilität, wenn man ihnen ein gutes Angebot macht? Die Stadtwerke Jena finden es heraus.

Biologisch erzeugte Energie hat in Schkölen Tradition. Und natürlich auch Zukunft. Dem eigenen Fernwärmenetz sei dank.

Familie Jakobi hat im Wartburgkreis eine alte Wassermühle zum energieautarken Eigenheim umgebaut.

Die Fischers aus Schmalkalden haben ein Haus gebaut, das gemütlich und luxuriös ist - und gleichzeitig auch das Klima schont.

Im Landkreis Sömmerda zeigt Energiemanagerin Astrid Keschke wie man Energie spart – ganz ohne große Umbaumaßnahmen.

In Sondershausen sorgt ausgerechnet der demografische Wandel für eine Renaissance der Fernwärme. Das ist gut für die Öko-Bilanz.

Claus Müller aus Uthleben macht sich frei: Er lebt schon ohne Gasanschluss, bald will er auch noch die Stromversorgung kappen.

Die Suhler setzen auf ein simples Mittel für ihre Wärmeversorgung: die Abfallverbrennungsanlage heizt die Stadt klimafreundlich.

Die Gemeinde Weißbach ist energetisch selbständig: Eine Biogasanlage liefert Strom und Wärme – ein Mikro-Fernwärmenetz verteilt sie.

Im südthüringischen Wurzbach werden die Straßenlaternen neuerdings nachts gedimmt – das spart Geld und schont das Klima.

Jenas Zentralkläranlage avancierte im Laufe der Jahre vom Energiegroßverbraucher zum Energieerzeuger – obwohl die Einwohnerzahl stieg.

Die Deponie entlastet Jena und die Umgebung nicht nur vom Abfall, sondern versorgt sich gleichzeitig mit Strom und Wärme selbst.

Familie Juch aus Werther setzt in ihrem Mehrfamilienhaus auf eine klimafreundliche Energieversorgung durch Photovoltaik und Solarthermie.

Eine Grundschule spielt die gesamte Klaviatur der energetischen Optimierung. Zwei sanierte Kitas reduzieren ihre Klimagase erheblich.

Um Windkraftanlagen zu bauen, braucht es viel Geld. Die Deutsche Kreditbank (DKB) hilft mit einem speziellen Darlehen.

Die Ardesia-Therme in Bad Lobenstein konnte ihren Energieverbrauch deutlich verringern – dank eines ausgefeilten Konzeptes.

Der Hersteller für die Photovoltaik-Industrie führte ein Energiemanagementsystem ein – und reduzierte den Verbrauch deutlich.

Die Energiegenossenschaft Ostthüringen eG setzt nicht nur auf die Energie der Sonne, sondern auch auf die Förderung der E-Mobilität.

Zur Speicherung überschüssiger Energie hat die H.M. Heizkörper GmbH & Co. KG aus Dingelstädt neuartige Thermobatterien entwickelt.

Umfangreiche Effizienzmaßnahmen senken Energiekosten in Erfurter Werk um 4 Millionen Kilowattstunden jährlich.

Strom aus Photovoltaik-Anlagen versorgt Erfurter Sportbetrieb. Auch dank einer entsprechenden Förderung des Freistaates Thüringen.

Ein Solarkraftwerk macht das Dorf zur Solar-Kommune. Die Besitzer 40 privater Dächer haben eine Anlage installiert und produzieren Strom.

Ein Energiemanager und energiebewusstes Handeln sorgen für Einsparungen. Zum Beispiel durch effiziente LED-Beleuchtung.

Sömmerda unterstützt vielfältige Effizienz-Projekte und spart 100.000 Euro durch LED.werden in Sömmerda gefördert und gefordert.

Bäume als Teil des Ökosystems - das ist das klimafreundliche Credo des Oberbürgermeisters von Suhl. Der Erfolg gibt ihm Recht.

Vom Bürgerwindpark Roter Berg profitieren Betreiber und die Gemeinde Reinholterode gemeinsam. Trotz anfänglicher Widerstände.

110 Mitglieder, 19 PV-Anlagen, 4 Millionen Euro Investitionen und eine Dividende von vier Prozent. Das ist die Bürger-Energie Grabfeld eG.

Der Landkreis setzt Solarenergie, Erdwärme, Bioenergie, Kraft-Wärme-Kopplung und die energetische Verwertung von Abfällen.

Bei der Sanierung der „Königin des Saaletals“ wird Energieeffizienz groß geschrieben. Darauf achtet Unternehmer Sven-Erik Hitzer.

Die Thüringer Firma modernisiert mit LED-Leuchtensystemen und LED-Retrofits die Straßenbeleuchtung.

Seit Jahren optimieren energetische Sanierungen den Energieaufwand und sorgen für optimale Bedingungen in den Anlagen der Weimarer Stiftung.

Die BürgerKraft Thüringen eG fördert Solaranlagen auf Schulen und setzt auf Bürgerbeteiligung. Das rechnet sich für alle Beteiligten.

Ökologisch überzeugend und wirtschaftlich attraktiv: Die Energiegenossenschaft Rittersdorf setzt auf ein regionales Stromangebot.

Für ihr wegweisendes Energiekonzept erhielt Helbing mein Lieblingsbäcker aus Leinefelde den Thüringer EnergieEffizienzpreis 2015.

Tanna setzt auf Windenergie - dank Kommunikation und transparenten Prozessen mit voller Unterstützung der Bürger.

Die energieeffiziente Sanierung des Reußischen Amtshauses gibt der Bibliothek ein neues und größeres Zuhause.